Im Interview: David aus der assona-IT-Anwendung

von | Jul 30, 2018 | Mitarbeiter | 1 Kommentar

David aus der IT-Anwendung von assona | @ assona

Bei assona gibt es zwei IT-Abteilungen: die IT-Technik und die IT-Anwendung. Senior Java Engineer David arbeitet in der IT-Anwendung und ist zusammen mit seinen Kollegen unter anderem für die Software-Lösungen im Unternehmen zuständig. Im Gespräch verrät der 30-Jährige, was seine Arbeit so besonders macht.

Was sind deine Aufgaben bei assona?

Da gibt es so einige. Ich verantworte unter anderem die System-Architektur. Auch der strategische Teil des agilen Kulturwandels der IT fällt in meinen Tätigkeitsbereich. Gerade baue ich zudem mit der IT-Technik die Infrastruktur von assona neu auf. Und demnächst koordiniere ich die Teams, die die neue Infrastruktur auf unser System migrieren.

Was magst du an deinem Job?

Bei assona habe ich einen großen Gestaltungsspielraum. Der Job ist vielfältig und ich entwickele mich ständig weiter. Extrem viel Spaß macht mir das Mentoring für die anderen Entwickler.

Wie bist du zu assona gekommen?

Ursprünglich habe ich in Berlin eine Ausbildung zum Fachinformatiker absolviert. 2013 habe ich mich mit ein paar Kollegen zusammengetan und ein kleines Startup gegründet. Leider mussten wir unsere Idee wieder aufgeben. Anfang 2016 habe ich mich als Softwareentwickler bei assona beworben. Das hat geklappt: Inzwischen bin ich als Senior Entwickler tätig.

Was fällt dir ein, wenn du deinen Job in drei Worten beschreiben müsstest?

 Empathie. Strategie. Innovation.

 

… an Davids Arbeitsplatz stapeln sich so einige Bücher.

Wie unterscheidet sich assona von anderen Unternehmen, für die du bisher gearbeitet hast?

Bei assona herrscht eine offene Arbeitsatmosphäre. Alle sind freundlich. Das ist ein Qualitätsmerkmal, das ein mittelständisches Unternehmen durchaus von anderen abhebt.

Stichwort „Work-Life-Balance“: Wie erholst du dich von deinem Arbeitsalltag?

Hobby und Arbeit sind bei mir quasi eins. Auch in meiner Freizeit entwickele ich Software-Systeme. Ich habe viele Ex-Kollegen, Freunde oder auch Familienmitglieder, die Software entwickeln oder Unternehmer in der Branche sind. Inzwischen ist das ein großes Netzwerk geworden. Man trifft sich abends und tauscht sich aus. 

Die IT ist also dein Leben?

Das stimmt. Andere Hobbys habe ich aber auch. Ich lese zum Beispiel gerne, vor allem philosophische Werke. Gerade bin ich bei Schoppenhauer. Außerdem gehe ich super gerne joggen. Ich wohne in der Nähe der Wuhlheide, einem tollen Ort zum Laufen.

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1 Kommentar

  1. Meine Tochter würde ebenfalls gerne in einem IT-Unternehmen arbeiten. Daher ist es gut zu wissen, dass sie eine Ausbildung zur Fachinformatikerin machen könnte. Ich denke, das würde ihr eher liegen als ein Studium.

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