Im Interview Miriam aus Finance

von | Sep 14, 2018 | Mitarbeiter | 3 Kommentare

Miriam aus Finance

Miriam ist im Juli 2011 pünktlich zum Sommerfest zu assona gestoßen. Als Mitarbeiterin im Finanzwesen ist die 31-Jährige verantwortlich für Abrechnungen von Vertriebspartnern, Versicherern und Kunden. Sie überwacht Zahlungsein- und -ausgänge und bringt sie ordentlich in die Bücher. Außerdem kümmert sich Miri – wie sie von ihren Kollegen genannt wird – darum, dass alle assona-Mitarbeiter rechtzeitig ihr Gehalt erhalten. Ganz einfach gesagt: Sie ist Ansprechpartnerin für alles, was mit Zahlen zu tun hat und das ist sie gerne. Im Gespräch erzählt sie, wie sie zu assona gekommen ist und was sie hier am liebsten macht.

Was sind deine Aufgaben bei assona?

Anfangs hatten meine Aufgaben direkt mit der Versicherung, also mit unseren Kunden zu tun. Zum Beispiel habe ich in Schadensfällen die Auszahlungen vorbereitet. Außerdem habe ich Kreditkarten- und Reisekostenabrechnungen der Außendienstmitarbeiter geprüft und Anfragen von Händlern und Kollegen bearbeitet. Mittlerweile betreffen meine Aufgaben eher die Abrechnungen mit Versicherern und Vertriebspartnern sowie die allgemeine Buchhaltung. Außerdem erstelle ich die Gehaltsabrechnungen für alle Kollegen.

Was machst du am liebsten?

Am liebsten suche ich Fehler. Wenn es irgendwo eine Differenz gibt, suche ich solange, bis ich die Ursache dafür gefunden habe. Das macht mir am meisten Spaß, auch wenn ich manchmal fast verzweifele. Sehr viel Spaß habe ich auch daran, mit meinen Kollegen zu diskutieren, wie neue Prozesse gestaltet werden können und müssen, damit sie bei allen beteiligten Parteien und Abteilungen laufen. 

Zahlen bestimmen Miris Arbeitsalltag …

Wie bist du zu assona gekommen?

Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation bei einem Unternehmen für Autogasanlagen angefangen. Allerdings ist das Unternehmen insolvent geworden. Deshalb habe ich die Ausbildung dann in einem anderen Unternehmen zu Ende gebracht. Das war in einer Unternehmensberatung für den Bereich Logistik. Dort habe ich hauptsächlich am Empfang gearbeitet und mich mit Reisekosten und der vorbereitenden Buchhaltung beschäftigt. Nach der Ausbildung konnte ich noch ein halbes Jahr bleiben. Während dieser Zeit habe ich an der IHK einen Aufbaukurs in der Buchführung absolviert, denn für mich war klar, dass ich in diesem Bereich arbeiten möchte. assona war dann meine erste Bewerbung und das hat gleich auf Anhieb gepasst.

Was fällt dir ein, wenn du deinen Job in drei Worten beschreiben müsstest? 

Zahlen. Abrechnungen. Nettes Team. 

Was macht assona für dich aus? 

Bei assona herrscht eine nette Kollegialität. Ich esse mittags oft mit Kollegen, auch aus anderen Abteilungen. Wir bleiben also nicht nur unter uns in den Bereichen. Außerdem kommt man bei assona vorwärts, wenn man gut ist in dem, was man macht. Leistung lohnt sich und ich fühle mich wertgeschätzt. Für mich ist der Job in der Buchhaltung auf jeden Fall der richtige! 

Stichwort „Work-Life-Balance“: Wie erholst du dich von deinem Arbeitsalltag? 

Mit meiner Familie und meinem Pferd. Wenn ich entspannt über ein Stoppelfeld galoppiere, bekomme ich super den Kopf frei. Alternativ hilft es auch, die Katzen zu schmusen.

 Meike Koch 

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3 Kommentare

  1. Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Buchhaltung. Gut zu wissen, dass dieser Teil der Arbeit oft übersehen wird. Ich benötige auch einen Experten für meine Buchhaltung.

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  2. Ich habe mich schon gefragt, wie man dazu kommt, in der Buchhaltung zu arbeiten. Interessant, dass Menschen wie Miriam am liebsten nach Fehlern suchen. Ich denke, wenn einem das Spaß macht, ist man in der Buchhaltung gut aufgehoben.

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  3. Nachdem ich so viele Stellenausschreibungen für Buchhalter gesehen habe setze ich mich mehr mit dem Beruf auseinander. Mein Bruder weiß noch nicht, was er nach der Schule machen, könnte sich aber so einen Job in Finance vorstellen. Gut zu wissen, dass die Buchhalter sowohl mit Kunden als auch mit Mitarbeitern zu tun haben.

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